Die Schweiz sei erfolgsverwöhnt und selbst in Zeiten von Ukraine-Krieg und Energieknappheit würden viele glauben, dass hierzulande Sicherheit und Erfolg eine Selbstverständlichkeit sei. Dem sei nicht so. «Die Schweiz muss auf allen Ebenen eine Vernunftpolitik betreiben, die auf Fakten basiere und nicht auf Ideologien.», sagte Burkart.
Ein Ja zum Stromgesetz am 9. Juni sei wichtig, aber nur ein erster Schritt. Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, brauche es einen klugen Mix an Technologien und ein höheres Umsetzungstempo. Zum Thema «Sicherheit» betonte Burkart, dass sich die Schweiz überlegen müsse, welchen Beitrag sie zur europäischen Sicherheit leisten wolle und wie sie sich dem Vorwurf der «Trittbrettfahrerin» entziehen wolle. Beim Thema «Wohnungsknappheit», stellte Burkart schliesslich fest, dass in erster Linie die links-grün dominierten Städte es wegen falschen Ideologien und bürokratischen Hürden nicht schaffen, dass der Nachfrage entsprechend gebaut werde. Zu Lösung brauche es weniger Bürokratie und raschere Verfahren.
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